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Prof. BRENNINGER, Georg. 1909 Velden an der Vils - 1988 München.
Beschreibung
Prof. BRENNINGER, Georg. 1909 Velden an der Vils - 1988 München. . Seltene Skulputur "Mutter mit leeren Händen", Bronze , Höhe 38 cm, Gewicht ca. 7,2 Kilo.
Anmerkung: Gegen Kriegsende nahm Georg Brenninger teilweise seinen Wohnsitz in Thannhausen. Am Rande des Friedhofs schuf er einen Gefallenenhain. Hier werden nicht nur die Namen der fürs Vaterland Gestorbenen auf flächigen Steinkreuzen verewigt, sondern vor allem vermag es der Künstler, den Gefühlen der Hinterbliebenen in höchst berührender Weise Gestalt zu verleihen. Dargestellt ist eine Mutter mit leeren Händen, die im Kummer über den erlittenden Verlust und die Ungewissheit des Verbleibs ihrers Kindes erstarrt ist.
Literatur. Bildhauer Georg Brenninger Heimatsohn und Künstlerfürst. Vorwort: Dr. Theo Waigel, persönlicher Freund von Prof. Georg Brenninger.
Provenience. Aus Familienbesitz der Familie Brennninger.
Anmerkung: Brenninger, Bildhauer, Architekt und Hochschullehrer, seit 1947 als ordentlicher Professor für Plastik an der Technischen Hochschule München, 1961 wurde ihm der Förderpreis für Bildende Kunst der Landeshauptstadt München verliehen. Seine Werke wurden in zahlreichen nationalen Ausstellungen wie in München, Berlin aber auch in internationalen wie Rom, Luzern, Antwerpen, Chile, Peru und Brasilien gezeigt.
Ehrenbürger der Stadt Velden, ebenso sind 25 Exponate des Künstlers im Brenninger-Freilichtmuseum in Velden zu finden.
Kategorie: Skulpturen, Plastiken
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